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Shinsei Kan Karateschule weiss sich zu behaupten am Swiss Open in Wallisellen

Am international stark besetzten Swiss Open in Wallisellen vom 22./23. Februar 2014 konnten sich die Geschwister Tiana und Daniela Grujic von der Shinsei Kan Karateschule Lenzburg insgesamt einen 3.Rang und drei 5.Plätze erkämpfen. Mit dieser Leistung dürfen die beiden sehr zufrieden sein. Die Turnierorganisatoren hielten, was sie versprochen hatten, es wurde Karate auf höchstem Niveau geboten.

Wie bei internationalen Turnieren so üblich durften am Samstag zuerst die älteren Karatekämpfer gegeneinander antreten. Somit galt es zuerst für Daniela Grujic in der Kategorie Kata female U18 ernst. Alle Kata (fixe Abfolge von Bewegungen, ohne direkten Kontakt mit einem Gegner) Kategorien waren mit durchschnittlich 30 Teilnehmern sehr gut besetzt. Daniela zeigte eine engagierte und kämpferische Leistung. Erst eine Dänin konnte ihren Lauf stoppen. Im Endklassement wurde sie 5. in ihrer Kategorie. Auch beim Kumite (Kampf mit direktem Partnerkontakt) konnten die Zuschauer leidenschaftliche Kämpfe auf hohem Level beobachten. Für die Nachwuchskämpferin der Shinsei Kan Karateschule reichte es wiederum zu einem guten 5.Rang in ihrer Kategorie (Kumite female U18 -54kg).


Als es dann endlich auch für ihre jüngere Schwester Tiana Grujic (Bild) losging, war diese einerseits sehr nervös, andererseits aber auch voller Tatendrang. In der Kategorie Kata female U14 hatte sie ihren grossen Auftritt. Mit einer tollen Leistung verdiente sie sich den 3.Schlussrang. Sie verlor einzig gegen eine starke Mitkämpferin aus Schweden. Auch im Kumite konnte sie mit ihren Mitstreiterinnen der Kategorie Kumite female U14 -50kg mithalten. Im Halbfinal verlor sie nach einem kämpferischen Auftritt gegen eine Italienerin. Anschliessend musste sie sich leider auch im Kampf um den 3.Rang gegen eine Österreicherin geschlagen geben, womit sie im Schlussklassement den 5.Platz ihrer Kategorie belegte.


Mit diesen Leistungen seiner Schützlinge konnte der Trainer Ilija Letic zufrieden sein. Er selber konnte aufgrund einer Verletzung nicht aktiv als Kämpfer ins Geschehen eingreifen, umso motivierter pushte er dann aber seine Karatekas. Allgemein war das Karate-Niveau des Turniers sehr hoch und mit 805 Teilnehmern aus 22 Ländern konnte sich auch die Besetzung sehen lassen.

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